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Vielen Dank für eure Zuschriften. Der nächste Tag war ein Samstag -- das erste Mal, dass es mir lieber gewesen wäre, ich hätte ins Büro müssen. ”Die Kinder wissen längst, wie es geht”, lachte Dennis und sah dabei seine Saskia an, die tatsächlich rot singles ü 50 wurde. Ob Robbie wohl unterwegs war? »Setz dich, dein Frühstück ist gleich fertig.« Er reagierte nicht, verließ nur die Küche und kam gleich drauf wieder zurück. Während er mir Rührei aus der Pfanne auf einen Teller schabte, fiel mein Blick auf eine kleine weiße Kamera über dem Herd, die auf mich gerichtet war. Meine Fotze singles ü 50 fing sofort an zu laufen. Er fixierte seinen Kameramonitor. Jetzt blickte er auf. Bussgürtel.
Bestimmt war auch damals in der Stadt schon mehr los in Sachen Erotik, aber in unserem kleinen Nest in einer ländlichen Gegend in Rheinland Pfalz war es beschaulich. Kein Kino, kein Nachtleben. Sexshops, Rotlichtviertel und Co. kannte man nur vom Hörensagen aus Großstädten. Alles in allem war das aber vielleicht auch gar nicht so schlecht. Neugierig probierte ich es auch. Ich befühlte mich, nahm meinen noch haarlosen kleinen Sack in die Hand und meinen steil nach oben zeigenden, jugendlichen Schwengel. Mit zwei Fingern begann ich, meine Vorhaut vor- und zurückzuschieben. Es war ein eigenartiges, mir bislang unbekanntes Gefühl, ein angenehmes Kitzeln, ein Kribbeln, das ich spürte. Ja, Georg hatte recht, das Kribbeln wurde intensiver. Ich rieb weiter. Gag-ball.Laut fluchend vergrub er das stinkende Teil im Sand und startete einen zweiten Versuch. Daß ich Benjamin mit solch einer Kleinigkeit aus der Reserve locken konnte, zeigte mir aber, daß seine Selbstsicherheit noch zum großen Teil auf guter Schauspielkunst beruhte.
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